Weltweite Tradition mit uralter Geschichte

Die Klangheilung hat eine Jahrtausende alte Tradition und kam schon zu urgeschichtlichen Zeiten vor, als Schamanen trommelten und chanteten, um andere zu heilen. Und auch in den Mysterienschulen des alten Griechenlands oder Ägyptens war das Wissen um die heilsame Wirkung von Klängen schon bekannt und um die Tatsache, dass die Vibration von Klängen die grundlegende, schöpferische Kraft im Universum darstellt. Der berühmte griechische Philosoph und Pionier der Mathematik Pythagoras galt im 6. Jahrhundert vor Christus als der Erste, der Musik für Körper und Seele zu Heilzwecken einsetzte. In der Moderne gab es verschiedene weitere Forscher, die die Auswirkungen von Schwingungsfrequenzen auf verschiedene Substanzen nachwiesen und damit zeigten, wie Klang Materie beeinflussen kann, woraus sich im Laufe der Jahrzehnte das ganz eigene Gebiet der Schwingungsmedizin herauskristallisierte.

Klang, Goldener Schnitt und Emotionen hängen zusammen

Auch der Zusammenhang von Druckwellen mit Emotionen konnte im Rahmen der Theorie der Sentischen Formen von dem Physiker und Pianisten Manfred Clynes gezeigt werden. Er fand heraus, dass die Grundemotionen wie Liebe, Hass, Dankbarkeit, Freude, Wut etc. universeller Natur sind und sich in verschiedenen Druckwellen zeigen. Dabei weisen die Emotionen der Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit jeweils ein Verhältnis zwischen Druck und Dauer des Drucks von 1,618 auf, was dem Goldenen Schnitt entspricht – einem in der Geometrie, Kunst, Architektur, der Natur und dem menschlichen Körper gültigen urharmonischen Grundprinzip. Inzwischen konnte auch nachgewiesen werden, dass die Frequenz der Liebe einen ordnende Wirkung auf unsere DNS-Stränge hat.

Die Wirkung der Herzkohärenz

Auch die Ringe des elektromagnetischen Feldes um unser Herz herum öffnen sich bei dem Gefühl der Liebe, so dass die Herzenergie sich ausweiten kann, wie das Heart Math Institut in Kalifornien bestätigt hat. Dieses Institut hat einmalige Forschungen zur Herzkohärenz durchgeführt und gezeigt, wie positiv sich ein herzkohärenter Zustand auf alle Körperfunktionen wie das Immunystem, das Hormonsystem, das Nervensystem und natürlich nicht zuletzt das Herz-Kreislaufsystem auswirkt – und das können wir selbst fördern, wie ich in meinem Podcast zur Herzkoheränz darstelle.

„Der Körper beginnt, unter dem Einfluss von Klang zu vibrieren, das Wasser im Körper geht in Resonanz mit dem Klang und dieser sendet komplexe geometrische Muster (…) in die Zwischenzellflüssigkeit. Dies hat Auswirkungen auf die Hirnaktivität, das Nervensystem und die Hormone. Der Einfluss auf unsere emotionale und mentale Erfahrung ist darin miteingeschlossen. Alle (…) physiologischen Parameter werden durch Klang, ob Instrument oder Stimme, beeinflusst. Zusammen mit zielgerichteter Intention macht das den Klang zu einem sehr kraftvollen Instrument der Transformation.“
Tom Kenyon (Klangheiler aus den USA)

Gesunde und krankmachende Frequenzen

Von den Quantenphysikern wissen wir, dass alles im Universum Schwingung ist – so auch in unserem menschlichen Körper – und deshalb auch einen Klang besitzt. Jedes Organ schwingt auf seiner ureigenen, natürlichen und gesunden Frequenz. Sobald sich ein Bereich im Körper von seiner natürlichen Frequenz entfernt, beginnt er aus der Gesamtharmonie, aus seinem Rhythmus, herauszufallen, er gerät aus dem Gleichgewicht und daraus kann dann Krankheit entstehen. Um den erkrankten Körperbereich mit der dissonanten Frequenz wieder in seinen harmonischen Urzustand zurück zu versetzen, ist es möglich, ihn mit heilenden Klängen zu behandeln, die gesundende Frequenzen enthalten.

Beeinflussung des Körpers und der Emotionen durch Klang

Wir wissen nun inzwischen, dass Klänge durch ihre Frequenzen eine physiologische und auch eine emotionale Wirkung haben, doch fast noch wichtiger ist das Bewusstsein, was dahinter steht, sowohl beim Klangheiler als auch beim Empfangenden. Denn diese gerichtete Absicht, also eine klare Intention zur Heilung und zur Transformation, die den Klang begleitet, trägt entscheidend zu seiner Wirkung bei. Dabei sind verschiedene Varianten möglich:

  1. Nur der Klient lässt seine Stimme erklingen, um zum Beispiel einer gestauten Wut Ausdruck zu verleihen
  2. Der Klient tönt selbst und wird vom Klangheiler verstärkt in dem, was sich da ausdrücken möchte
  3. Der Klangheiler tönt alleine und stellvertretend für den Klienten das, was gestaut ist und nicht mehr frei fließen kann

Die erste Variante können wir auch nutzen, wenn wir alleine sind und es uns nicht gut geht, wir Angst haben oder andere starke Gefühle uns belasten. Dann hilft es, uns durch freies Tönen zu entlasten, also einfach die belastenden Emotionen durch Töne und Laute herauszusetzen und uns so von ihnen zu befreien (wer sehr feinfühlig ist, den kann das am Anfang auch überfordern; dann ist es ratsam, das zunächst in therapeutischer Begleitung auszuprobieren). Danach kann die gestaute Energie wieder frei fließen und wir fühlen uns wieder vitaler, freier und mehr im Fluss mit allem, was ist. Ebenso hat es eine wohltuende Wirkung, wenn wir heilenden Klängen lauschen, wie zum Beispiel im Hintergrund von meiner Einschlafmeditation und meiner Meditation zur Stärkung des Immunsystems.

Wer sich für seine Themen oder Beschwerden eine heilsame Klangbehandlung wünscht, der kann sich sehr gerne an mich wenden! Und wer selbst gerne die Klangheilung mit der Stimme erlernen möchte, findet bei Dinah Arosa Marker zahlreiche Möglichkeiten dafür.